SinemaQUEER 2024

SinemaQUEER 1.0 – Geld für mehr Sichtbarkeit und Akzeptanz


Gleich zwei queere Projekte aus dem Landkreis Göppingen bekommen Mittel, die der Landtag Baden Württemberg freigegeben hat. Ziel: mehr Sichtbarkeit und Akzeptanz der queeren Gemeinschaft in Göppingen und Geislingen.

In Göppingen kooperieren wir hier mit dem Staufen Kino, Radio FIPS und QUEER GÖPPINGEN der Agenda 2030.

Bringt eure Ideen ein! Die, die für ein queeres Göppingen „gut“ sind, bekommen von uns einen finanziellen Zuschuss.

Aktuell stellen wir die Kommission zusammen, die die besten Eurer Ideen prämiert.

Gib uns Deine IDEE! Und gewinne mit deinem Team freien Eintritt zu SinemaQUEER 1.0 und einem Geldbetrag zur Realisierung Deiner Idee.




Teile uns Deine Idee mit und nutze die Chance, von uns unterstützt zu werden.

und hier noch eine Wortwolke zimmern:

https://www.menti.com/ali16ov5kt8s

  • Wie kannst Du mehr Sichtbarkeit für Queerness in Göppingen schaffen?
  • Werde Teil einer Radiosendung bei RadioFIPS
  • erschaffe Sticker, Fahnen, Aufkleber, Taschen, Shirts, Buttons
  • entwickle Vorträge und Präsentationen mit uns
  • oder, oder, oder
  • bewirb Dich mit Deinen Ideen und Deinem Team und nutze die Chance, von uns unterstützt zu werden.
  • Welche Filme findest Du, sollten ins Programm der cinemaQUEER 1.0?
  • Wozu kann man diese Kino-Bühne noch nutzen?
  • Ein Theaterstück?
  • Einen eigenen Kurzfilm erstellen und auf der großen Leinwand sehen?
  • Eine movie-convention mit Stars?
  • Eine Diskussionsrunde mit spannenden Gästen?
  • Ein Live-Konzert
  • Ein Kennenlern-Fest für Queer und Allies?
  • bewirb Dich mit Deinen Ideen und Deinem Team und nutze die Chance, von uns unterstützt zu werden.
  • Willst du einen Vortrag organisieren oder sogar halten?
  • Möchtest Du eine Podiumsdiskussion mit organisieren und Kontakte in die Politik knüpfen?
  • Soll Queerness an deinem Arbeitsplatz mehr Akzeptanz bekommen?
  • unterstütze uns und das Team, das sich rund um cinemaQUEER 1.0 am 15.11.2024 gerade bildet. Werde Teil von etwas ganz Großem.

Wir schaffen Sichtbarkeit

Deshalb hört und seht ihr unsere Fachberaterin Helga Hedi Denu häufiger in den Medien.

„Das mache ich nicht, weil ich gerne in der Öffentlichkeit stehe“, meint die Beraterin, die selbst eine glückliche trans Frau und Papa von drei Söhnen ist. „Ich mache das, damit all das Sichtbar wird und Menschen ermutigt, ihren eigenen Weg zu finden und zu gehen.“

News

Helga Hedi Denu, Leiterin Beratungsstelle Geschlechtliche Vielfalt,
Göppingen

Diskriminierung hat keine Platz in Göppingen – zu einer starken Demokratie gehört Vielfalt und Akzeptanz derselben unbedingt dazu. GERADE für Minderheiten, die kaum Sichtbar sind und leider oft auch gute Gründe haben, sich nicht zu zeigen.

Dafür stehen wir ein – und kämpfen auch im Beratungsalltag gegen Diskriminierung aufgrund sexueller oder geschlechtlicher Vielfalt. Ohne Ansehen der Person. Als erfahrene, starke Partner an der Seite derer, denen man ein Stück ihrer Würde nimmt oder genommen hat.

„Was der BGV e.V. ist? Ein Verein, der die Ethik in die Diskriminierungswissenschaft und – beratung einführt, mit einem neuen Konzept von Diskriminierung als subtiler Gewalt. Mit einer Ethikfachgesellschaft (DGHCE), verankert an einer Uni (Universität der Bundeswehr, Hamburg), im Gepäck.

Der Verein hat renommierte Ethik Professoren (Prof. Ohly, Prof. Schreiber) als Berater, ist wegen seiner Kompetenzen von der evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) als Beratende Organisation anerkannt (EKHN Fachgruppe Gendergerechtigkeit). Außerdem in der Spitzenforschung engagiert, arbeitet in den weltweiten Evidenz Netzwerken von Cochrane und JBI mit. Zudem noch gefördert vom Land Baden Württemberg und im LSBTTIQ Netzwerk aktiv, der offiziellen Queer-Beratungsorganisation.“

Dr. med. univ. Dr. phil Claudia Haupt, 1. Vorsitzende BGV e.V.

Gefördert mit Mittel, die der Landtag bewilligt hat – unterstützt durch das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg

Die Mauch´sche Villa (Beratungsort)

Wir sind dem Anderen, Nächsten, in seiner Verletzlichkeit Güte schuldig, eben weil wir auch verletzlich und verletzt sind.